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Piriwe Thermenregion

Weingut Piriwe – Traiskirchen

Die Thermenregion: Eine „Zelle aus dem Gestern“ mit gebietstypischen Weinen, mit fast vergessenen Spezialitäten die alles können, was die Region – die einst zu den drei besten Weinregionen der Welt zählte! – bieten kann. (Auch in Frankreich war sie übrigens als solche anerkannt.) 
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Experte am Wort: Der Wert des Weins und die Stellung des Naturkorkens

Øyvind Seeberg entwickelte die ungewöhnlichste Vinothek „Krambu“ in Mödling - einen Tempel der Genüsse. Als subtiler Kenner für die Reife großer Weine ist das Thema Kork sein Anliegen. Die Frage war, warum im österreichischen Qualitätsweinbau die Chance für große in der Flasche reifende Weine oft nicht angenommen wird. Der wirtschaftliche Aspekt: Ein Kork adelt die Flasche mit einem Mehrwert.Wir haben ihn gebeten, seine Sicht als Top Weinkenner mit echter Markt- Kunden- Kenntnis darzulegen.
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Die „Königliche Mädchentraube“ – kennen Sie den Königsast?

SERIE: Rebsorten mit Geschichte und Ihren Merkwürdigkeiten!

Die königliche Mädchentraube – der Königsast: ein Relikt aus dem Vorgestern mit einer interessanten Historie. Rumänien, das Ursprungsland dieser Sorte, war vor allen Umbrüchen ein reiches Land. Beherrscht wie früher üblich vom Adel und dem Klerus. Ein romanisches Land mit enger Verbundenheit zur alten römischen Tradition, bei der Genuss, Lebensfreude und Wein ein zentrales Thema der Elite waren.
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Das Weinland Österreich

Die besondere Stellung des Weines in Österreich liegt im natürlichen Lebensraum der Vitis vinifera subspezies Sylvestris - die Urrebe – die seit der letzten Eiszeit vor 10 000 Jahren hier heimisch ist, wie die Fichte oder Tanne. Diese Rebe findet sich noch immer in den Donauauen bei Wien und an der March.  Österreich gehört zu den wenigen nördlichen Ländern, wo der Wein ein fixer Bestandteil der Natur ist.
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Coffee to stay? Vom ungenutzten Potenzial der zweiten Tasse Kaffee

Die zweite Tasse macht den Unterschied. Besser gesagt: Sie könnte ihn machen. Denn tatsächlich bleibt kaum jemand so lange sitzen. Warum das so ist – und was es bringen könnte, das zu ändern. Dass der Kaffeekonsum in den letzten Jahren zurückgeht, hat viele Gründe – steigende Preise, der Hang zur allgemeinen Eiligkeit, und nicht zuletzt die Entwöhnung vom alltäglichen Luxusmoment im Kaffeehaus während der Pandemie. Viele Gastronomen sind ratlos – und vergessen dabei oft etwas ganz Wesentliches.
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