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Foto: Monika Kostera / Flickr

Der Lindenblättrige

SERIE: Rebsorten mit Geschichte und Ihren Merkwürdigkeiten!

Der Harslevelü oder Lindenblättrige war früher der Tafelwein, der auf den Hochzeiten ungarischer Könige gereicht wurde. Lieblich, extrakt- und bukettreich, mit grüngelber bis gelbgoldener Färbung, ist der Harslevelü eine autochthone ungarische Sorte. Doch auch das heutige Burgenland war jahrhundertelang ein wichtiges Anbaugebiet für die uralte pannonische Rebsorte.
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Österreichisch Weiß

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Der Gründer der ersten Weinbaulehranstalt der Welt in Klosterneuburg – Freiherr von Babo – beschrieb diesen Wein als wohlschmeckend und säurereich. Aber keine Angst: Um 1890 war das Klima wesentlich kälter und die Lese erlaubte selten so eine Vollreife, wie diese heute Standard ist. Heute findet durch wärmere klimatische Bedingungen eine natürliche reifebedingte Säurereduktion statt.
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Die „Königliche Mädchentraube“ – kennen Sie den Königsast?

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Die königliche Mädchentraube – der Königsast: ein Relikt aus dem Vorgestern mit einer interessanten Historie. Rumänien, das Ursprungsland dieser Sorte, war vor allen Umbrüchen ein reiches Land. Beherrscht wie früher üblich vom Adel und dem Klerus. Ein romanisches Land mit enger Verbundenheit zur alten römischen Tradition, bei der Genuss, Lebensfreude und Wein ein zentrales Thema der Elite waren.
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Der Grüner Sylvaner: Schon seit fast 3000 Jahren bei uns kultiviert

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Ein Schatz des Weinalndes Österreich den wir vergessen haben. Die Identität und Herkunft ist eindeutig Österreich, denn in einem Hügelgrab in Zagersdorf wurden Traubenkerne gefunden die durch ihr Arttypisches Eiweiß als Grüner Sylvaner identifiziert wurden.
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